Verschiedene Initiativen wie Pink Stinks oder Klische*esc e.V. befassen sich mit gendersensibler Pädagogik und Gendermarketing. Gleichstellung steht außerdem im Gesetz und daher in den Bildungsplänen der Bundesländer.
Entsprechend steht einiges an Material zur Verfügung, das gratis oder gegen Spende abgerufen werden kann, um beispielsweise:
- sich selbst besser zu informieren und für Gespräche mit anderen Eltern* zu wappnen,
- anderen Menschen Infos mitzugeben, die diese Zuhause in Ruhe angucken können,
- mit Aufklebern kurze Statements abzugeben, über die man ins Gespräch kommen kann,
- die Grundlage für eine sensibilisierende Diskussion in der Kita zu haben,
- und vieles mehr.
Bestellbar gegen kleinen Preis oder freiwilligen Betrag:
- "Rosa für alle!" Broschüre "Gendersensible Erziehung in der Kita und Zuhause" - sehr empfehlenswert!
- Flyer zu Gendermarketing
- Verschiedene Plakate, Aufkleber und Bierdeckel
Digital verfügbar:
20 Tipps zur genderneutralen Erziehung (2018)
Bestellbar gegen kleinen Preis:
Postkarten, Aufkleber
"Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophia heißt jetzt Ben" - 140-seitige Handreichung für Fachkräfte, Teams und Einrichtungen der frühkindlichen Bildung von Queerformat in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie (2018).
Mehr Broschüren und Infoblätter zum Ausdrucken sowie Hintergrundwissen zum Lesen und Runterladen:
Die Fawcett Society betreibt als Stiftung verschiedene gleichstellungspolitische Aktivitäten in UK und hat im März 2019 ein aktuelles akademisches Literature Review über Gender Stereotype veröffentlicht, das hier heruntergeladen werden kann (English Language only):
https://www.fawcettsociety.org.uk/gender-stereotypes-in-early-childhood-a-literature-review
Digital verfügbar:
Praxisheft zur gendersensiblen Pädagogik in der KiTa (2019) (Download siehe unten), Gleichstellungsbüro Stadt Oldenburg
Digital verfügbar:
"Gleichstellung beginnt im Kindergarten - Eine Arbeitshilfe zur Umsetzung von Gender Mainstreaming in Kindertageseinrichtungen" (2013), Sozialministerium Baden-Württemberg